Die legendäre kanadische Rock-Armada White Cowbell Oklahoma kehrt zurück – mit ihrem neuen und bislang mutigsten Album im Gepäck, das erstmals auch in Deutschland erscheint. Gestärkt durch ein neues Line-up wird auf Buenas Nachas ein halsbrecherischer Mix aus walzenden Riff-Rockern und progressiven Tex-Mex - Rollern geboten.
Ennio Morricone auf dem Krautrock-Trip durch Jacksonville und San Antonio? Vielleicht. Auf jeden Fall aber neues Futter für Fans von modernen 70s-Retro-Bands wie Rival Sons, Wolfmother oder Earl Greyhound. Waren die von der Kritik gefeierten früheren Veröffentlichungen Cencerro Blanco (2003) und Casa Diablo (2006) noch überwiegend vom Southern- und Classic-Rock beeinflusst, immer mit einem Schuss Punk-Attitüde, erschlossen sich White Cowbell Oklahoma auf Bombardero (2009) erstmals auch das Space-Rock-Terrain. Einflüsse wie Hawkwind, Black Sabbath oder Atomic Rooster ließen sich ausmachen.
Auf Buenas Nachas reist die Band so weit in den Süden wie nie zuvor, überquert die Grenze nach Mexiko ohne zurückzublicken, aber nicht, ohne spontane R’n’R-Abstecher einzuschieben. Unterstützt von neuen Mitgliedern aus der lebhaften Szene Torontos werden White Cowbell Oklahoma in 2012 und 2013 durch Europa und Nordamerika wüten. Für ihre unvergleichlichen Live-Shows sind sie bereits bestens bekannt – nicht selten gibt es ausgedehnte Jams, Beinahe-Ausschreitungen und nicht fachgerechten Einsatz von Elektrowerkzeugen zu bestaunen. Man munkelt, White Cowbell Oklahoma hätten sogar ein paar neue Asse im Ärmel – Schutzkleidung wird wärmstens empfohlen!
Die Single “Take Me Down To Mexico” / “(Just) Some Things A Man Can't Keep Inside”, die nicht auf dem Album enthalten sein wird, erscheint ebenfalls innerhalb der nächsten Monate.
12.11. A-Salzburg - Rockhouse
13.11. A-Graz - Explosiv
14.11. A-Wien - Arena
16.11. Berlin – White Trash
17.11. Stemwede – Life
18.11. Rostock – Mau Club
19.11. Bremen – MS Treue
20.11. Chemnitz – Subway to Peter
21.11. Halle – Objekt5
22.11. Hamburg – Logo
23.11. Schwerin – Speicher
24.11. Isernhagen – Blues Garage